Die Misswahl-Bewegung, oft auch als Schönheitswettbewerbs-Protestbewegung bezeichnet, war ein bedeutendes Phänomen der Frauenbewegung in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren. Sie kritisierte die Kommerzialisierung und Objektivierung von Frauen in Schönheitswettbewerben. Die Aktivistinnen sahen in den Misswahlen ein Symbol für Sexismus und die Reduzierung von Frauen auf ihr Aussehen.
Wichtige Aspekte und Ziele der Bewegung:
Die Misswahl-Bewegung trug wesentlich dazu bei, die Debatte über Frauenrechte und die Rolle der Frau in der Gesellschaft voranzutreiben und die Grundlage für weitere feministische Kämpfe zu legen.
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